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TEXTILARBEITER*INNEN RISKIEREN EXISTENZ UND GESUNDHEIT

Die Corona-Krise bedroht Millionen Textilarbeiter*innen in Bangladesch. Modeunternehmen stornieren fast alle Aufträge und die Näher*innen erhalten teilweise nicht einmal den Lohn für den März. Wenn die Textilarbeiter*innen nicht ausbezahlt werden können, droht das soziale Chaos. Sie haben keine finanziellen Rücklagen, da sie ohnehin miserabel bezahlt sind. Die Krise zeigt wie verwundbar die globalen Lieferketten der Textilindustrie sind. (Quelle: SRF Echo der Zeit vom 5.4.20)

Mehr Informationen zum Thema findest du auch unter diesem Artikel von Public Eye.

 

 

 

 

 

 

WAS KANNST DU TUN?

Unterschreibe den Appell von Public Eye: Lass nicht die Textilarbeiter*innen für die Covid-19 Krise bezahlen!

 

Die Petition von Remake fordert ein #payup von den Modeunternehmen, um Millionen von Textilarbeiter*innen zu schützen. Unterschreiben kannst du hier.

Fordere auch du ein #payup!

Spende für den Nothilfe Fonds der Clean Clothes Campaign, um Textilarbeiter*innen vor Ort zu unterstützen.

Auch die Organisatorinnen von Walk-in Closet Kleidertauschbörsen fordern von Modeunternehmen: #payup your orders!

Join the movement: Teile unser Bild oder poste selbst ein Foto von dir mit dem hashtag #payup. Gemeinsam erhöhen wir den Druck auf Modeunternehmen, die Existenz und Gesundheit von Millionen Textilarbeiter*innen zu schützen.

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