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WALK-IN CLOSET STANDORTE
mehr über unsere Standortverantwortliche erfährst du hier.

MUTTENZ

Überblick Bremgarten AG

Aktuelle Location: Gemeinde Muttenz - im grossen Saal der Mittenza
aktuelle Standortverantwortliche: Désirée Wüllner
Turnus (Rhythmus) : ein Mal im Jahr 
Die letzte Kleidertauschbörse fand am
27. April 2024 statt
Nächster Kleidertausch: noch offen
Der Standort ist aktiv

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Seit 2022 gibt es auch in Muttenz eine Kleidertauschbörse von Walk-in Closet Schweiz! Der Standort im Mittenza besticht nicht nur durch seine zentrale Lage, sondern auch durch die besondere Atmosphäre des historischen Ortskerns von Muttenz, der mit dem Wakker-Preis ausgezeichnet wurde.

Dank der Unterstützung der Gemeinde Muttenz ist der Eintritt hier kostenlos – du kannst einfach vorbeikommen und mitmachen! Falls du uns darüber hinaus mit einer Spende unterstützen möchtest, freuen wir uns sehr.

Das Mittenza liegt direkt an der Bushaltestelle Mittenza (BLT-Linie 60), die es mit der Tramhaltestelle Muttenz Dorf (Tramlinie 14) und dem Bahnhof Muttenz verbindet. Zu Fuss sind es 5 Minuten von der Tramhaltestelle oder 15 Minuten vom Bahnhof.

Oft gibt es vor Ort ein spannendes Rahmenprogramm – 2024 beispielsweise eine Pflanzentauschbörse und eine Reparaturecke. Auch 2023 fand ein Kleidertausch in Muttenz statt, damals einmalig am FHNW Campus im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche Basel.

Organisiert wird der Kleidertausch in Muttenz u.a. von Fabienne Plattner, die auch Teil unseres Koordinationsteams ist und den Kleidertausch im kHaus Basel aufgebaut hat.

Wir freuen uns auf dich! 

Standort Bremgarten AG
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"Ich bin seit 2018 Standortverantwortliche von Basel. Über die Gründerin, Jennifer Perez, habe ich aber schon viel früher von Walk-in Closet Schweiz erfahren und war schon lange begeistert. Als ich dann von Nora Keller und Jennifer gefragt wurde, ob ich die Koordination von Walk-in Closet im Rahmen meiner Arbeit bei infoklick.ch übernehmen würde, war die Zeit reif.

Ich interessiere mich schon sehr lange für Mode und bin mir den problematischen Umständen der Kleiderindustrie, des Modekonsums und Fast Fashion schon länger bewusst, trotzdem hat mir der Anstoss gefehlt, dieses Bewusstsein tatsächlich in Massnahmen umzusetzen. Als ich bei Walk-in Closet startete dauerte es etwa 2 Jahre, bis das nachhaltige konsumieren von Kleidern bei mir fest verankert war. Man setzt sich so viel stärker damit auseinander und merkt, wie einfach ein nachhaltigerer Konsum sein kann. In anderen Bereichen als Kleiderkonsum könnte ich jedoch noch viel mehr dazulernen.

Ich mag die Organisation von Events, eine tolle Atmosphäre zu kreieren, das Zusammenkommen mit verschiedensten Leuten und Freunden, die sich als Helfer*innen zur Verfügung stellen und natürlich den gemeinsamen Apéro, den wir vor dem Anlass jeweils verspeisen. Auch die Feedbacks der Besucher*innen geben immer wieder viel Motivation. Ausserdem bin ich nun stets an der Quelle von Secondhandkleidern. Ich habe immer ein Sack Kleider Zuhause, der an der nächsten Kleidertauschbörse zum Einsatz kommen darf.

Eines meiner Highlights war, als ich am Gönner*innen Anlass 2020 in meinem vierten Schwangerschaftsmonat eine Schwangerschaftshose anprobiert habe und die Frau, welche diese mitgebracht hat, auf mich zukam und mir mit einem grossen Lächeln erzählte, dass die Hose von ihr sei. Solche Momente sind für mich sehr kostbar und widerfahren mir fast bei jedem Event.

Walk-in Closet sehe ich in 10 Jahren als noch etablierter und bekannter in der gesamten Schweiz. Sicher haben wir auch einige neue Projekte am Start und viele Angebote, bei denen sich Freiwillige einsetzen können und viele Menschen erreicht werden."

Claudia
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