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WALK-IN CLOSET STANDORTE
mehr über unsere Standortverantwortliche erfährst du hier.
ZÜRI CITY
Aktuelle Location: Dynamo Zürich
ehemalige Standortverantwortliche: Laura Sopa
Turnus (Rhythmus) : zwei Mal im Jahr
Die letzte Kleidertauschbörse fand am
24. September 2023 statt
Nächster Kleidertausch: noch offen
Der Standort ist inaktiv. Hast du Interesse? Dann kontaktiere uns, wenn du diesen Standort übernehmen möchtest.

Mitten im Herzen von Zürich, im belebten Stadtkreis 1, fand Ende 2020 der allererste Kleidertausch im Jugendkulturhaus Dynamo statt – und wurde schnell zu einem unserer beliebtesten Standorte. Die lebendige Atmosphäre des Dynamos, einem traditionsreichen Ort für kreative Jugend- und Subkultur direkt an der Limmat, war wie gemacht für den Walk-in Closet Zürich City.
Ins Leben gerufen wurde der Kleidertausch von unserer engagierten Standortverantwortlichen Laura Sopa, die mit viel Herzblut und Organisationstalent regelmässig zum nachhaltigen Tauschen im Zentrum der Stadt einlud. Legendär bleibt unter anderem der Event 2023 mit DJ Sophie Z, die den Kleidertausch musikalisch begleitete und das Event zu einem kleinen Festival der nachhaltigen Mode verwandelte.
Seit 2024 ist der Standort Zürich City vorübergehend inaktiv. Was bleibt, ist ein grosser Wunsch: Dass dieser lebendige Ort bald wieder zum Treffpunkt für alle wird, die Mode lieben – aber nicht auf Kosten von Mensch und Umwelt. Wir suchen motivierte Menschen mit Lust auf Community, Nachhaltigkeit und Organisationstalent, die diesen einzigartigen Standort wieder aufleben lassen wollen. Melde dich bei uns – vielleicht bist genau du das neue Herz von Walk-in Closet Zürich City.

Unsere ehemalige Standortverantwortliche Laura Sopa, die den Standort aufgebaut hat, zu ihrem Engagement und ihrer Motivation: "Ich bin seit Frühling 2020 Standortverantwortliche. Mein erster Walk-In Closet Event fand jedoch wegen der aussergewöhnlichen Umstände erst Ende September 2020 statt.
Kurz zuvor hatte ich mit zwei Freundinnen und einer Hilfsorganisation zusammen einen Kleiderflohmi organisiert. Zu Beginn des Mini-Projekts hatten wir uns noch sehr wenig mit der (Fast) Fashion Industrie befasst. Unsere anfängliche Idee war es, unsere 'Kleiderschrankhüter' für einen guten Zweck loszuwerden, denn der Erlös wurde an ein Projekt der Hilfsorganisation gespendet.
Bei dieser Organisation bin ich durch die Empfehlung einer Freundin auf den Dokumentarfilm «The true cost» gestossen. Die negativen Auswirkungen der Textilindustrie auf die Umwelt schockierten uns. Insbesondere nach dem Dokumentarfilm sahen wir uns gezwungen, unser privates Umfeld auf die Missstände der Kleiderindustrie zu sensibilisieren. Also änderten wir das Mini-Projekt ein wenig ab."